Römerquellenfest 2013 Bei herrlichen Wetter haben wir unser Römerquellen-Fest am 07.06.2013 gefeiert. Frau Andrea Reimuth begrüßte die Anwesenden Gäste und Politiker und übergab das Wort an den Herrn Oberbürgermeister Michael Ebling , der gut aufgelegt, dem Wetter entsprechend, lobende Worte, dem gut funktionierenden Römerquellen-Treff aussprach. Der Ortsvorsteher Herr Herbert Schäfer und der Vorsitzende des Römerquellen- Fördervereins Herr Marc-Antonin Bleicher haben die 60 freiwilligen Helfer des Römerquellen-Treffs lobend erwähnt. |
Eröffnung des Mehrgenerationenhauses Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, sowie offizielle Vertreter, kamen am 20.04.2007 nach Mainz-Finthen, um die offizielle Eröffnung des Mehrgenerationenhauses “Römerquellen-Treff” zu feiern. - Bilder vom Eröffnungstag |
Bilder von der Eröffnung des Mehrgenerationenhauses am 20.04.2007: |
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Hier können Männer Urlaub lernen Kooperationsvertrag für Mehrgenerationenhaus auf Finther Römerquelle unterzeichnet
Marc Bleicher vom Römerquellen-Treff, Sozialdezernentin Birgitt Collisi und Christina Heimlich vom Diakonischen Werk (v.l.) haben die Trägerschaft für das "Mehrgenerationenhaus" auf der Römerquelle vertraglich besiegelt. Vom 01.03.2007 FINTHEN Für die Trägerschaft des "Mehrgenerationenhauses" auf der Römerquelle haben Stadt, Diakonisches Werk und der Verein Römerquellen-Treff gestern einen Vertrag geschlossen. 85000 Euro pro Jahr fließen in die Arbeit dieses Begegnungszentrums am Sertoriusring. Von Claus Wolff (Quelle: aus der Allgemeinen Zeitung Mainz, vom 01.03.2007) Urlaub muss man nicht lernen? Das sieht das Diakonische Werk Mainz-Bingen ganz anders und will deshalb im Mehrgenerationenhaus ein Projekt für Männer anbieten, die sich auf den Erziehungsurlaub vorbereiten wollen. "Man kann interessante Veranstaltungen zu diesem Thema erwarten", verspricht die Leiterin des Diakonischen Werks, Christina Heimlich. Entwickelt wird das Projekt von Johannes Dürr, der gestern auch als Ansprechpartner für das Mehrgenerationenhaus generell vorgestellt wurde. Zunächst zwei Jahre lang wird das Mehrgenerationenhaus jährlich mit 40000 Euro vom Bund gefördert, 45000 Euro jährlich gibt die Stadt, und vom Land gibt es einmalig 20000 Euro. Geld, das für Miete, Personal und die Veranstaltungen gebraucht wird. "Wir sind sehr stolz, dass wir in Finthen eines der ersten Mehrgenerationenhäuser bundesweit haben", sagte Sozialdezernentin Birgitt Collisi (SPD) bei der Vertragsunterzeichnung. Sie geht davon aus, dass das Programm mindestens fünf Jahre lang laufen kann. Wer den Leiter des Hauses, Johannes Dürr, sprechen möchte, hat dazu dienstags zwischen 16 und 18 Uhr sowie donnerstags zwischen 10 und 12 Uhr die Gelegenheit. Dank der vielen schon bestehenden Angebote herrscht in dem Haus aber fast die gesamte Woche über reges Treiben. |